Erfahren Sie mehr über die Vanguard-Klasse, die erste nukleare Verteidigungslinie Großbritanniens

U-Boot der Vanguard-Klasse, HMS Vengeance (S31). Instagram @royalnavyU-Boot der Vanguard-Klasse, HMS Vengeance (S31). Instagram @royalnavy

Die U-Boote der Vanguard-Klasse sind eine Serie nuklear angetriebener ballistischer Raketen-U-Boote (SSBN), die von der britischen Royal Navy betrieben werden.

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Sie wurden in den 1990er Jahren als Teil des britischen Nuklearabschreckungsprogramms eingeführt und sind mit Trident II D5-Raketen ausgestattet, die in den USA hergestellt werden.

Hauptmerkmale der Vanguard-Klasse:

Typ: Nuklear angetriebene ballistische Raketen-U-Boote (SSBN) In Dienst gestellt: 1994 (mit der HMS Vanguard als erstes Boot der Klasse)

Antrieb: Nuklearantrieb, der eine lange Unterwasserfahrt ohne Auftauchen zum Tanken ermöglicht Hauptbewaffnung: Trident II D5-Ballistikraketen mit nuklearen Sprengköpfen Nukleare Abschreckungskapazität: Eine zentrale Komponente der britischen Nuklearverteidigungsstrategie, basierend auf dem Prinzip der kontinuierlichen Abschreckung (mindestens ein U-Boot der Vanguard-Klasse ist immer auf Patrouille)

Bedeutung der Vanguard-Klasse

Diese U-Boote bilden die Grundlage der britischen Nuklearabschreckung und bieten die Möglichkeit eines Zweitschlags im Falle eines Angriffs auf das Land. Sie sind so konzipiert, dass sie verborgen operieren und monatelang auf See bleiben können, ohne entdeckt zu werden.

Ersetzung durch die Dreadnought-Klasse

Die Vanguard-Klasse wird schrittweise durch die neuen U-Boote der Dreadnought-Klasse ersetzt, deren Bau derzeit im Gange ist. Diese neuen U-Boote sollen Anfang der 2030er Jahre in Dienst gestellt werden, um das britische Nuklearprogramm fortzuführen.
Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft. Quelle: royalnavy. Foto: Instagram @royalnavy.

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